Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung
sowie Bildung für Betroffene im Umfeld Fibromyalgie.
Wem soll geholfen werden?
Den LeidensgefährtInnen, die nur seit kurzer
Zeit Schmerzen haben, wollen wir mitteilen,
dass mit der Akupressurdiagnostik die
Diagnose Fibromyalgie mit an Sicherheit
grenzenden Wahrscheinlichkeit in wenigen
Stunden gestellt werden kann, ohne dass
lange stationäre Aufenthalte nötig wären.
Zur Therapie:
In der Frühphase sind die üblichen vorgehal-
tenen multimodalen Konzepte, besonders
aber die Meridianmassage sinnvoll. In der
Spätphase, wenn der Schmerz schon lange
besteht, wird man nicht um eine Quadranten-
Intervention herumkommen.
An der OP scheiden sich die Geister:
Wer
Angst vor der OP hat,
lieber auf die Deutsche Fibromyalgie-Ver-
einigung oder die Deutsche Gesellschaft für
Fibromyalgie oder Rheumatologie hört, die
von der OP abrät, ohne sich mit der neuen
OP-Methode beschäftigt zu haben, geschwei-
ge denn erfolgreich operierte Patienten befragt
oder gar nachuntersucht zu haben,
mit den Schmerzen zurecht kommt,
wegen laufender Rentenverfahren
kein Interesse hat,
Angst hat, eine erteilte Rente
zu verlieren,
der ist kein tauglicher Kandidat für eine OP.
Wer dagegen als mündiger Patient
bereit ist, sich seine eigene Meinung zu
bilden, seine Entscheidung in freier Selbst-
bestimmung zu tragen, der wird Kontakte
zu anderen positiv Denkenden suchen und
diese bei uns finden. Wir werden unsere Erfahr-
ungen austauschen und beim Knüpfen neuer
Kontakte behilflich sein.